Roter Platz und Kreml – Moskau: Historisches Herz

Roter Platz und Kreml

Inhaltsverzeichnis:

Mitten im Zentrum von Moskau liegt das historische Herz: der Rote Platz und der Kreml. Der Rote Platz ist über 500 Meter lang und etwa 150 Meter breit. Er ist eines der bekanntesten Orte in Moskau. Hier spürt man die russische Geschichte und fühlt sich dem Zentrum der Macht nah.

Die russische Architektur zeigt sich hier imposant. Sie macht den Platz zu einem Muss für jeden, der Moskau besucht.

Der Kreml grenzt direkt an den Roten Platz an. Er ist eine beeindruckende Festung im historischen Zentrum Moskaus. Hinter den Mauern des Kremls liegen prächtige Paläste, Kathedralen und Regierungsgebäude. Sie erzählen von der faszinierenden Geschichte Russlands.

Ein Besuch des Roten Platzes und des Kremls ist ein Muss. Er ermöglicht es, die faszinierende Vergangenheit und Gegenwart Moskaus zu erleben.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Der Rote Platz und der Kreml bilden das historische Zentrum Moskaus
  • Der Rote Platz ist eines der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Moskau
  • Die russische Architektur zeigt sich hier von ihrer imposantesten Seite
  • Der Kreml grenzt direkt an den Roten Platz an und beherbergt prächtige Paläste und Kathedralen
  • Ein Besuch des Roten Platzes und des Kremls ist ein Muss für jeden Moskau-Besucher

Der Rote Platz – Zentrum der russischen Hauptstadt

Im Herzen Moskaus liegt der Rote Platz. Er ist eine der bekanntesten touristischen Hauptattraktionen. Umgeben von beeindruckenden Moskauer Wahrzeichen wie dem Kreml und der Basilius-Kathedrale.

Lage und Größe des Roten Platzes

Der Rote Platz erstreckt sich über 23.100 Quadratmeter. Er hat eine rechteckige Form. Mit einer Breite von 70 Metern und einer Länge von 330 Metern ist er imposant.

An der südwestlichen Seite grenzt er an die Kremlmauer. An den anderen Seiten liegen weitere wichtige Bauwerke.

Bedeutung des Roten Platzes für Moskau

Der Rote Platz war schon immer zentral in Moskau. Er war Schauplatz von Zarenkrönungen und Volksfesten. Heute ist er ein Treffpunkt für Einheimische und Besucher.

Jährlich kommen Millionen von Touristen. Sie wollen die Atmosphäre und die Architektur erleben. Der Platz symbolisiert die Geschichte und Kultur Moskaus.

Zur Entstehung: Die Historie des Roten Platzes

Der Rote Platz ist heute ein UNESCO-Weltkulturerbe und ein beliebtes Ziel für Reisen nach Russland. Er hat eine lange und faszinierende Geschichte. Die Entstehung des Platzes ist eng mit der Ausdehnung Moskaus verbunden.

Ursprünge als Handelsplatz im 15. Jahrhundert

Ende des 15. Jahrhunderts entstand vor den Kremlmauern die Siedlung Kitai-Gorod. 1493 wurde der Handel vom Kreml vor die östliche Mauer verlegt. Das war der Beginn des Roten Platzes.

Im 16. Jahrhundert war der Platz ein riesiger Basar. Hier boten Kaufleute aus nah und fern ihre Waren an.

Der Rote Platz war schon immer das Herz Moskaus. Hier geschahen wichtige Ereignisse, hier trafen sich die Menschen.

Entwicklung zum repräsentativen Platz im 17. Jahrhundert

Im 17. Jahrhundert wurde der Rote Platz zum „Schönen Platz“. Er wurde immer wichtiger für Moskau und ganz Russland. Wichtige Ereignisse dieser Zeit waren:

  • Errichtung prächtiger Bauwerke wie der Basilius-Kathedrale und des Auferstehungstors
  • Verlegung eines Holzbelags auf dem Platz im Jahr 1694
  • Ersetzung des Holzbelags durch Kopfsteinpflaster im Jahr 1804

Diese Veränderungen machten den Roten Platz zu einem imposanten Ort. Er spiegelte die Macht und den Reichtum des russischen Zarenreiches wider. Heute zieht er Besucher aus aller Welt an und ist ein Muss für jede Reise nach Russland.

Historisches Museum mit Auferstehungstor

Am nordwestlichen Ende des Roten Platzes steht das Historische Museum. Es wurde im Mai 1883 eröffnet. Es hat eine der größten Sammlungen zur russischen Geschichte. Jeder, der mehr über Russlands Vergangenheit erfahren möchte, sollte es besuchen.

Im Museum sind etwa 4,5 Millionen Zeitdokumente aufbewahrt. Diese werden den Besuchern auf verschiedene Weise präsentiert. Die Ausstellungen zeigen die Entwicklung Russlands von der Antike bis heute.

„Das Historische Museum am Roten Platz ist ein einzigartiger Ort, an dem man die Geschichte Russlands hautnah erleben kann. Die Vielfalt der Exponate und die interessanten Ausstellungen machen jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.“
Irina Mikhailova, Museumsdirektorin

Das Auferstehungstor, auch Iberisches Tor genannt, steht neben dem Museum. Es wurde im 16. Jahrhundert gebaut und war der Haupteingang zum Roten Platz. Heute ist es ein beliebter Treffpunkt und bietet einen tollen Blick auf den Roten Platz und den Kreml.

Ein Besuch im Historischen Museum und am Auferstehungstor ist ein Muss in Moskau. Sie können die faszinierende Geschichte Russlands entdecken. Die Schönheit und Bedeutung dieser historischen Orte werden Sie beeindrucken.

GUM – Das berühmte Traditionshaus am Roten Platz

Am nordöstlichen Rand des Roten Platzes steht eines der bekanntesten Kaufhäuser Moskaus: das GUM. Es ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische. Seine beeindruckende Architektur und langen Geschichte machen es zu einem wichtigen Wahrzeichen der russischen Hauptstadt.

Geschichte des GUM-Kaufhauses

Das GUM-Kaufhaus wurde 1893 gebaut und galt als architektonisches Meisterwerk. Es ersetzte die Oberen Handelsreihen. Schon damals war es für sein exklusives Warenangebot bekannt.

Während der Sowjetzeit wurde es verstaatlicht und hieß „Gosudarstvenny Universalny Magazin“. In den 1920er und 1930er Jahren diente es auch als Verwaltungsgebäude. Von 1953 bis 1990 war es für die Öffentlichkeit geschlossen.

Nach der Privatisierung im Jahr 1990 strahlte das GUM wieder auf. Es beherbergt jetzt viele Geschäfte internationaler Luxusmarken und gehobene Gastronomiebetriebe.

Architektur und Besonderheiten des GUM

Die Architektur des GUM ist ein beeindruckendes Beispiel für den russischen Neoklassizismus. Das Gebäude hat eine Gesamtverkaufsfläche von rund 35.000 Quadratmetern auf drei Etagen.

Die filigrane Glasdachkonstruktion war damals eine technische Meisterleistung. Sie überspannt die drei Hauptpassagen und sorgt für eine lichtdurchflutete Atmosphäre.

Die Fassade erstreckt sich über mehr als 240 Meter entlang des Roten Platzes. Sie harmoniert perfekt mit den umliegenden historischen Gebäuden. Mit Arkaden, Bögen und Doppeltürmen fügt sich das Kaufhaus nahtlos ein.

Heute ist das GUM nicht nur ein exklusives Einkaufszentrum, sondern auch eine Touristenattraktion. Besucher können die Verbindung aus Historie, Architektur und Luxus hautnah erleben. Es ist eine faszinierende Welt, die eng mit der Geschichte Moskaus und Russlands verwoben ist.

Die Basilius-Kathedrale – Wahrzeichen des Roten Platzes

Die Basilius-Kathedrale, auch Pokrowski-Kathedrale genannt, ist ein Top-Wahrzeichen Moskaus. Sie beeindruckt mit bunten Zwiebeltürmen und einzigartigen Formen. Jährlich kommen Millionen aus aller Welt, um sie zu sehen.

Sie steht am südlichen Ende des Roten Platzes. Sie ist ein wichtiger Teil der Stadt Moskau.

Entstehungsgeschichte der Basilius-Kathedrale

Die Geschichte der Kathedrale beginnt im 16. Jahrhundert. Zar Iwan der Schreckliche ließ sie bauen, um seinen Sieg über das Khanat von Kasan zu feiern. Der Bau begann 1555 und endete 1561.

Der Legende nach blenden Zar Iwan die Architekten, damit sie nie wieder so etwas Schönes bauen. Die Kathedrale wurde auf Fundamenten einer älteren Kirche gebaut. Sie ist dem Heiligen Basilius gewidmet.

Architektonische Merkmale und Bedeutung

Die Kathedrale beeindruckt durch ihre Architektur, die verschiedene Stile mischt. Sie besteht aus neun Kirchen, jede mit einer eigenen Kuppel. Die Kuppeln sind mit farbigen Ziegeln und Ornamenten verziert.

Im Inneren gibt es wertvolle Fresken und Ikonostasen. Sie zeigen die reiche religiöse Tradition Russlands. Jede Kirche ist einem Heiligen oder Fest gewidmet.

Heute ist die Kathedrale ein Museum. Besucher können dort mehr über die Geschichte und Architektur lernen. Zu besonderen Anlässen finden auch Gottesdienste statt.

Die Basilius-Kathedrale ist ein Symbol Russlands. Sie zeigt die Macht und den Reichtum des Zarenreiches. Sie ist ein Muss für jeden, der Moskau besucht.

Der Moskauer Kreml – Zentrum der Macht

Der Moskauer Kreml ist ein Symbol der Macht in Russland. Er liegt im Herzen Moskaus und beherbergt historische Bauwerke. Diese blicken auf die Geschichte Russlands zurück.

Historie des Kremls

Im 12. Jahrhundert entstand die erste hölzerne Festung. Über die Jahrhunderte wurde sie immer größer und schöner. Iwan III baute sie zwischen 1485 und 1495 um.

Der Kreml war lange die Residenz der Zaren und später der Sowjetregierung. Heute ist er der Sitz des russischen Präsidenten.

Bauwerke und Sehenswürdigkeiten im Kreml

Im Kreml gibt es viele historische Bauwerke:

  • Der Große Kremlpalast: Erbaut im 19. Jahrhundert, diente er einst als Residenz der Zaren und ist heute Amtssitz des Präsidenten.
  • Die Rüstkammer: Sie beherbergt eine einzigartige Sammlung von Kroninsignien, Waffen, Juwelen und Kunstwerken aus der russischen Geschichte.
  • Die Mariä-Verkündigungs-Kathedrale: Diese prachtvolle Kirche war die Hauskirche der Zaren und besticht durch ihre goldenen Kuppeln und die reich verzierten Innenräume.
  • Der Glockenturm Iwan der Große: Mit einer Höhe von 81 Metern ist er eines der markantesten Bauwerke im Kreml und bietet einen beeindruckenden Ausblick über Moskau.

Moskauer Kreml

Ein Besuch des Moskauer Kremls ist ein Muss für jeden, der Russlands Geschichte und Kultur interessiert. Die beeindruckenden Bauwerke und Kunstschätze lassen die Besucher in eine längst vergangene Zeit eintauchen. Sie vermitteln einen Eindruck von der Macht und dem Reichtum der russischen Herrscher.

Roter Platz und Kreml

Der Rote Platz und der Kreml sind eng verbunden. Sie sind das Herz von Moskau. Die Kremlmauer, die den Roten Platz begrenzt, versteckt den Kreml mit seinen 20 Türmen.

Verbindung zwischen Rotem Platz und Kreml

Der Rote Platz und der Kreml sind eng verbunden. Der Rote Platz war immer der Eingang zum Kreml. Die Kremlmauer zeigt, wie nah der Kreml, das Zentrum Russlands, ist.

Bedeutung des Ensembles für Moskau und Russland

Das Ensemble ist sehr wichtig für Russland. Hier werden wichtige Entscheidungen getroffen. Auf dem Roten Platz finden große Feierlichkeiten statt.

Das Kremlgebäude und die Bauwerke am Roten Platz ziehen viele Besucher an. Sie zeigen Russlands Geschichte und Identität.

Das Lenin-Mausoleum auf dem Roten Platz

Am Kremlmauer steht das Lenin-Mausoleum, ein Ort voller Geschichte. Es ist das Grab von Wladimir Lenin, dem Gründer der Sowjetunion. Er wurde 1924 hier beerdigt, in einem Holzmausoleum. Später wurde er in ein steinernes Mausoleum umgebettet.

Im November 1917 entstand ein Ehrenfriedhof für 250 Opfer der Oktoberrevolution. Dieser Ort ehrt die, die für die sozialistische Revolution starben. Er zeigt, wie wichtig der Rote Platz für die Geschichte Russlands ist.

Die Meinungen zu Lenins Bestattung sind unterschiedlich. Manche sehen sie als ehrenvoll, andere finden sie unangemessen. Doch man kann den einbalsamierten Körper noch immer im Mausoleum sehen.

Das Mausoleum ist nicht nur ein Denkmal, sondern auch ein architektonisches Highlight. Seine dunkle Form steht im Kontrast zu den bunten Gebäuden des Kremls. Es zeigt die Bedeutung des Roten Platzes als Zentrum der russischen Geschichte.

„Ich möchte, dass mein Körper der Wissenschaft zur Verfügung gestellt wird.“ Wladimir Lenin

Lenin ist eine wichtige Figur des 20. Jahrhunderts. Sein Erbe prägt Russland bis heute. Das Mausoleum ist ein Zeugnis dieser Zeit und ein Ort der Reflexion über die Vergangenheit.

Roter Platz als Schauplatz historischer Ereignisse

Der Rote Platz war ein wichtiger Ort in Moskau. Er war auch der Schauplatz großer Ereignisse, die die Welt veränderten. Hier fanden von Militärparaden bis zu unerwarteten Ereignissen viele wichtige Momente statt.

Militärparaden und Feierlichkeiten in der Sowjetzeit

Im Sowjetunion war der Rote Platz ein Ort großer Feierlichkeiten. Die Militärparaden zeigten die Stärke der Sowjetunion. Die Führer sahen sie vom Dach des Lenin-Mausoleums aus.

Landung eines deutschen Kleinflugzeugs 1987

1987 landete ein deutsches Kleinflugzeug auf dem Roten Platz. Der Pilot Mathias Rust flog ohne Erlaubnis in die Sowjetunion. Das sorgte für große Aufmerksamkeit weltweit.

Es gab diplomatische Spannungen zwischen der Sowjetunion und Deutschland. Aber es kam zu keiner Eskalation. Rust wurde festgenommen und zu einer Haftstrafe verurteilt. Er verbüßte seine Strafe teilweise in der Sowjetunion.

Der Rote Platz heute – Touristische Attraktion und UNESCO-Welterbe

Der Rote Platz hat sich von einem Handelsplatz zu einem Top-Touristenziel entwickelt. Jedes Jahr kommen Millionen aus aller Welt, um die beeindruckenden Bauwerke zu sehen. Sie erleben auch die einzigartige Atmosphäre.

Roter Platz Moskau

Bedeutung des Roten Platzes für den Tourismus

Der Rote Platz ist das Herz Moskaus und fasziniert Touristen. Er vereint Geschichte, Architektur und Kultur. Besucher können die Basilius-Kathedrale, das Kaufhaus GUM und den Kreml erkunden.

Der Platz ist ein Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Er ist Schauplatz für Konzerte, Festivals und Militärparaden. So ist er immer voller Leben.

Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste

1990 wurde der Rote Platz zum ersten russischen UNESCO-Welterbe. Diese Auszeichnung zeigt seine Bedeutung für die Menschheit.

Die UNESCO schätzt die Verbindung von Geschichte, Architektur und Kultur. Diese Aufnahme hilft, das Erbe für die Zukunft zu schützen.

Heute ist der Rote Platz ein Symbol für Russlands Geschichte und Kultur. Er lädt Besucher ein, Moskaus faszinierende Geschichte zu entdecken.

Fazit

Der Rote Platz und der Kreml sind das Herz Moskaus. Sie sind sehr bekannt in ganz Russland. Hier findet man die Geschichte des Landes, von den Zaren bis heute.

Die Basilius-Kathedrale, das Historische Museum und das Kaufhaus GUM sind hier zu finden. Auch das Lenin-Mausoleum ist ein wichtiger Ort.

Jährlich kommen Millionen von Besuchern. Ein Spaziergang über den Platz ist ein Muss. Man kann die Geschichte hautnah erleben und das Leben in Moskau mitbekommen.

Der Rote Platz und der Kreml sind mehr als nur Touristenattraktionen. Sie zeigen, was Moskau und Russland ausmacht. Sie sind ein UNESCO-Weltkulturerbe und werden viele Jahre lang faszinieren.

Ein Besuch dieser Orte ist unvergesslich. Er bietet tiefe Einblicke in die russische Kultur und Geschichte.

FAQ

Wo befindet sich der Rote Platz?

Der Rote Platz liegt im Zentrum Moskaus. Er erstreckt sich entlang der Kremlmauer. Zusammen mit dem Kreml ist er das historische und politische Zentrum der Stadt.

Wie groß ist der Rote Platz?

Der Platz ist etwa 330 Meter lang und 70 Meter breit. Er hat eine Fläche von über 23.000 Quadratmetern. Das macht ihn zu einem der größten Plätze der Welt.

Seit wann existiert der Rote Platz?

Der Platz entstand Ende des 15. Jahrhunderts. Früher war es die Handwerker- und Händlersiedlung Kitai-Gorod. 1493 zog der Handel vor die östliche Kremlmauer, was den Rote Platz begründete.

Welche berühmten Bauwerke befinden sich am Roten Platz?

Am Rote Platz stehen viele berühmte Gebäude. Dazu gehören die farbenfrohe Basilius-Kathedrale, das Historische Museum, das Kaufhaus GUM und das Lenin-Mausoleum.

Wann wurde die Basilius-Kathedrale erbaut?

Die Basilius-Kathedrale wurde 1561 fertiggestellt. Zuvor ließ Zar Iwan der Schreckliche den Vorgängerbau aus Holz abreißen.

Welche Bedeutung hat der Moskauer Kreml?

Der Kreml ist die historische Festung Moskaus. Hier lebten die russischen Zaren über Jahrhunderte. Heute ist er der Amtssitz des russischen Präsidenten. Kreml und Roter Platz sind eng verbunden.

Wer ist im Lenin-Mausoleum am Roten Platz bestattet?

Im Mausoleum liegt der Revolutionsführer Wladimir Lenin seit 1924. Man kann seinen einbalsamierten Leichnam noch heute besichtigen, was nicht bei allen gut ankommt.

Welchen Status hat der Rote Platz heute?

Seit 1990 ist der Rote Platz ein UNESCO-Weltkulturerbe. Er war das erste russische Objekt auf der Liste. Die UNESCO ehrt damit die historische, architektonische und kulturelle Bedeutung des Ortes.

Mehr Infos unter: