Übersetzung und Beispiele mit dem Begriff „Makrele“

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Warum ist die Makrele so beliebt in der Küche? Und wie wird „Makrele“ in verschiedenen Sprachen genannt? Dies könnte interessant sein.

Die Makrele schmeckt gut und ist gesund. Sie ist bekannt für ihren Reichtum an Omega-3-Fettsäuren. Dazu ist sie in vielen Gerichten zu finden. Auf Deutsch spricht man oft von „Makrele“. Dabei sind ihre blau-weißen Streifen und das Meer ihr Zuhause bezeichnend. Diese Beschreibungen finden sich in vielen Sprachen.

Worte wie „Makrelen“ und „Makrele“ kommen in deutschen Texten häufig vor. Die Geschichte des Wortes „Makrele“ geht auf antike Sprachen zurück. Das zeigt, wie alt und weit verbreitet der Gebrauch ist. Es ist spannend, die Rolle der Makrele in verschiedenen Kulturen und Essen zu entdecken. So verstehen wir, wie sie unsere Kochgewohnheiten beeinflusst hat.

Makrele: Bedeutung und Verwendung im Russischen

In Russland ist die Makrele unter dem Namen „Скумбрия“ bekannt. Sie wird wegen ihres Geschmacks und Nährwerts sehr geschätzt. Sie ist wichtig für die Küche und die Wirtschaft.

Der „Pazifische Makrelenhecht“ wird etwa 25 bis 28 cm lang. Er lebt bis zu vier Jahre. Man findet ihn vom Golf von Alaska bis Mexiko.

In den nördlichen Pazifikregionen ist dieser Fisch beliebt. Russen mögen ihn besonders in gesalzener und gewürzter Form.

100 Gramm Makrele haben ungefähr 205 kcal. Sie enthalten 13,9 Gramm Fett und 18,6 Gramm Eiweiß. Sie sind auch reich an Mineralien und Vitaminen.

Nutzung Region Zubereitungsarten
Speisefisch Ostasien Korea: Gwamegi, Japan: Sanma
Nahrung Russland Konservierter Fisch
Nährstoffe Deutschland Dosenprodukte

In Deutschland werden jährlich 10.000 Tonnen Makrele verkauft. Meistens als Dosenprodukte. Marken wie Larsen und Rügen Fisch sind dabei wichtig.

Die Fischerei im Nordost-Atlantik ist eingeschränkt. Das zeigt, wie wichtig nachhaltiger Fischfang ist. Die MSC-Zertifizierung fördert dies.

Makrelen sind wegen ihrer Omega-3-Fettsäuren gesund. Das macht sie weltweit beliebt. Ihre Bedeutung in Russland zeigt die Verbindung zwischen Kultur und Küche.

Praktische Anwendungsbeispiele für „Makrele“

Die Makrele ist ein vielseitiger Fisch. Er kann auf verschiedene Weisen zubereitet werden. Ob einfach gegrillt oder in komplexen Meeresfrüchtesuppen, die Möglichkeiten sind vielfältig.

Anwendungsbeispiele Makrele

Beliebte Optionen beinhalten die Kombination mit exotischen Zutaten wie Yuzu-Miso. Das verleiht jedem Gericht eine einzigartige Note. Makrelen sind besonders in Sommermonaten leicht zu finden. Die Hauptfangzeit ist zwischen Juni und September. Frisch gefangen hält sich die Makrele bis zu zwei Tage im Kühlschrank.

Makrelen sind auch sehr gesund. Sie enthalten viele Omega-3-Fettsäuren und Protein. Pro 100g hat eine Makrele 181 kcal, 18,7g Eiweiß und 11,9g Fett. Diese Nährstoffe sind gut für eine gesunde Ernährung.

Nährstoffgehalt (pro 100g) Makrele
Kalorien 181 kcal
Eiweiß 18,7 g
Kohlenhydrate 0 g
Fett 11,9 g
Ballaststoffe 0 g
Besonderheit Hoher Omega-3-Fettsäuregehalt, gute Quelle für Vitamin D

Die Makrele ist nicht nur gesund, sondern auch nachhaltig. Sie wachsen schnell und leben in großen Schwärmen. Das macht sie zu einer umweltfreundlichen Wahl für Verbraucher.

Fazit

Die Makrele ist vielseitig nützlich. Sie ist gesund, weil sie Omega-3-Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe hat. Sie ist auch gut für die Umwelt. Mit ihrer leichten Verfügbarkeit und den vielen Zubereitungsweisen bereichert sie unsere Küchen weltweit.

Makrelen leben bis zu 10 Jahre und können sehr schnell schwimmen. Sie sind nicht nur faszinierend, sondern auch wichtig für das Meer. Sie legen bis zu 500.000 Eier, was für die Natur entscheidend ist. Aber, Überfischung ist ein Problem. Wir müssen nachhaltig fischen, um die Makrelen zu schützen.

Die Nachhaltigkeit der Makrele ist beim Essen sehr wichtig. Ihre Beliebtheit steigt, weil Menschen gesund und umweltbewusst essen möchten. Die Makrele ist also in vieler Hinsicht wertvoll. Sie verdient einen besonderen Platz in unserer Ernährung und kümmert sich um unseren Planeten.